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"Jeder dumme Junge kann
einen Käfer zertreten.
Aber alle Professoren der
Welt können keinen herstellen."
Arthur Schopenhauer, deutscher
Philosoph, factum Nr. 9/2006, Seite 41
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08.12.2009 |
Offener Brief an Bundesrat Didier Burkhalter
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Evolution ist zu einer Weltanschauung mit fundamentalistischem Charakter geworden. In kaum einem anderen Bereich der Wissenschaften werden kritische Stimmen so vehement attackiert. Das erinnert an die Haltung, mit der die Kirche im Mittelalter ihr damaliges Weltbild verteidigt hat. Ohne sich mit dem Reformator Martin Luther auf eine Ebene stellen zu wollen, veröffentlicht deshalb auch ProGenesis 95 Thesen, und zwar solche gegen den Wahrheitsanspruch der Evolution.
mehr... Pressemitteilung Nr. 89
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03.12.2009 |
Stellungnahme des Vereins ProGenesis zur Pressemitteilung der SG Wort und Wissen zu den „95 Thesen gegen die Evolution“.
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Am 27.10.2009 wurde von Reinhard Junker und Henrik Ullrich im Auftrag der Studiengemeinschaft Wort und Wissen (SG Wort und Wissen) eine Pressemitteilung veröffentlicht mit einer Kritik am Buch „95 Thesen gegen die Evolution“, einem von ProGenesis herausgegebenen Buch mit wissenschaftlicher Kritik am naturalistischen Weltbild (so der Untertitel). Um die Kritik der SG Wort und Wissen besser einordnen zu können, muss berücksichtigt werden, dass ProGenesis und die SG Wort und Wissen im Grossen und Ganzen zwar eine ähnliche Zielsetzung verfolgen, in der Vorgehensweise aber völlig unterschiedliche Positionen einnehmen. ProGenesis betreibt ausschliesslich Öffentlichkeitsarbeit und keine wissenschaftliche Grundlagenforschung wie die SG Wort und Wissen. Dies kommt vor allem im „kampagnenartigen Stil“ zum Ausdruck, der von ProGenesis aber ganz bewusst gewählt wurde.
mehr... Stellungnahme als PDF
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11.11.2009 |
95 Thesen gegen die Evolution - Pressemitteilung
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Die Evolutionstheorie gilt als Tatsache. Wer dies bezweifelt, trifft auf Unverständnis. Zu Unrecht. Es gibt viele wissenschaftliche Argumente, die der Evolutions- und Urknalltheorie widersprechen. Das sagt die Vereinigung ProGenesis und legt „95 Thesen gegen die Evolution“ vor.
Vor 150 Jahren, am 24. November 1859, veröffentlichte Charles Darwin sein Werk “Der Ursprung der Arten” (“On the Origin of Species by Means of Natural Selection, or the Preservation of Favoured Races in the Struggle of Life”). Die Evolutionstheorie begann sich unter allen anderen Ursprungserklärungen durchzusetzen. Doch bis heute fehlt der Beweis für ihre Richtigkeit. Wesentliche Fragen können mit der Evolutions-, Urknall oder Ursuppentheorie nicht beantwortet werden, zum Beispiel die Herkunft der ersten Lebewesen, die Entstehung der intelligenten Informationen in den Genen oder der Ursprung der zusammengesetzten komplexen Systeme.
mehr... Pressemitteilung Nr. 88
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17.10.2009 |
95 Thesen gegen die Evolution
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Wir möchten Sie auf die Neuerscheinung des Buchs „95 Thesen gegen die Evolution“ aufmerksam machen sowie auf die mit dieser Neuerscheinung neu gestaltete Homepage www.0095.info. Gleichzeitig mit der deutschen Ausgabe ist auch bereits die erste Übersetzung des Buchs ins Niederländische erschienen. Weitere Übersetzungen des Buchs und der Homepage werden folgen.
Die Wissenschaft forscht heute unter dem Paradigma (Voraussetzung) der Evolution, welches nicht in Frage gestellt, sondern als Grundannahme für wahr gehalten wird, obwohl es grundlegende, nicht beweisbare weltanschauliche Annahmen enthält, die als wissenschaftliche Glaubenssätze oder Dogmen bezeichnet werden können.
Dieses Paradigma ist dermassen tief in der Wissenschaft und damit auch in den Lehrplänen der Ausbildungsstätten verankert, dass nur eine Revolution zu einem Paradigmawechsel führen kann. Die Situation ist ähnlich wie im 16. Jahrhundert als Dr. Martin Luther mit seinen 95 Thesen die Reformation gegen die Übermacht der römisch-katholischen Kirche ausgelöst hat (Martin Luther schlug am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen an die Tore der Schlosskirche zu Wittenberg).
Das ist der Grund, weshalb wir gerade 95 Themen gewählt haben. Diese 95 Thesen werden auf der neuen Homepage und als Buch veröffentlicht und in möglichst viele Sprachen übersetzt.
Konzeptpapier als PDF
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08.02.2009 |
Zum 200. Geburtstag von Charles Darwin am 12. Februar 2009
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Eine umstrittene Theorie wird gefeiert!
Darwin gilt als Begründer der Evolutionstheorie. Er hat zwar in seinen Schriften nie von Evolution gesprochen. Was er propagierte, war die Selektionstheorie. Sie ist durch das Schlagwort vom „Überleben des Stärksten“ bekannt (survival of the fittest). Man glaubt, dass sich dadurch die Arten immer höher entwickelten. Darwin’s Hauptwerk, „Die Entstehung der Arten“ (Origin of Species) wurde am 24. November 1859 veröffentlicht und war am selben Tag bereits ausverkauft. Was heute mit „Evolutionstheorie“ angesprochen wird, ist eine Weiterentwicklung von Darwin’s Selektionstheorie.
Darwin konnte damals Vieles noch nicht wissen. Die Entschlüsselung der Erbsubstanz (Genom) hat zur Erkenntnis geführt, dass Mutation und Selektion (die wichtigsten Mechanismen der Evolution) ungenügend sind. Sie können keine neuen Organe oder Baupläne hervorbringen. Die in den Schulen gelehrte Evolutionstheorie gerät daher immer mehr unter Beschuss. Man hat im Genom eine ungeheure Menge von sinnvollen Informationen entdeckt, deren Herkunft nur mit einer Intelligenz erklärt werden kann. Damit aber nicht genug.
mehr... Pressemitteilung Nr. 87
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27.01.2009 |
Was in Schulbüchern steht
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Unsere Mitarbeiter Dipl.Ing. Hansruedi Stutz und Dr. med. Markus Bourquin haben fünf Biologie-Schulbücher der Oberstufe kritisch unter die Lupe genommen. Daraus haben wir eine 36-seitige A5-Broschüre erstellt und diese im August 2007 wie folgt versendet:
- Bundesrat Pascal Couchepin, Vorsteher des Departements des Innern
- Kantonale Erziehungsdirektionen aller Kantone
- Rektorate der Universitäten Zürich, Bern, Basel, St. Gallen, Neuenburg, Fribourg, Lausanne, Genf
- alle Mittelschulen der deutschsprachigen Schweiz
- an die Schulbuchverlage Ernst Klett-Verlag, Stuttgart, Cornelsen-Verlag, Berlin, Schroedel-Verlag, Braunschweig
- an die Presse über ProGenesis-Pressedienst (Pressemitteilungen 74 und 75)
In der gleichen Zeit hat Prof. Dr. Lutz Sperling in Deutschland unabhängig von uns eine ähnliche Analyse durchgeführt und diese unter dem Namen „Was in Schulbüchern steht“ in der Ärztezeitschrift „Medizin und Ideologie“ (1/2/3/07) publiziert. Diese beiden Analysen über acht Biologie-Lehrbücher, die an Mittelschulen im deutschsprachigen Raum eingesetzt werden, wurden nun als 52-seitige ideaDokumentation „Evolution und Schöpfung Was in Schulbüchern steht“ von der Evangelischen Nachrichtenagentur idea e.V., D-35528 Wetzlar herausgegeben.
mehr... Pressemitteilung Nr. 86
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16.11.2008 |
Darwins Evolution unmöglich?
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Das Grundgesetz der Biologen funktioniert nicht
Auf dem Gebiet der Mikrobiologie hat die Wissenschaft in den letzten 10 Jahren gewaltige Fortschritte gemacht. Von den geheimnisvollen Vorgängen in den Zellen der Lebewesen beginnt man immer mehr zu verstehen. Damit wird aber auch die Frage, wie das alles entstanden sei, immer dringender. Konfrontiert man einen Biologen mit der ungeheuren Vielfalt der Lebewesen, und stellt ihm dann die Frage: „Wie ist das alles geworden?“ so könnte er wie Dr. Sanford antworten, nämlich „Durch das primäre Axiom“. Damit meint er, dass der Mensch das Produkt von zufälligen Mutationen und natürlicher Selektion sei (Darwins Evolution).
mehr... Pressemitteilung Nr. 85
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12.09.2008 |
Evolution - seit 150 Jahren (k)ein Thema im Naturwissenschaftsunterricht
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Wieder einmal muss die Logik in der Argumentation von Naturwissenschaftern zum Thema Evolution in Frage gestellt werden. Die Naturforschende Gesellschaft Luzern stört sich offenbar an der Umfrage des Vereins ProGenesis, bei welcher herauskam, dass eine Mehrheit der Schweizer die Schöpfungslehre in der Schule gelehrt haben will, und an einem offenen Brief des Vereins an den Bundesrat, mit dem dies gefordert wurde.
Einleitend verwundert sich die Naturforschende Gesellschaft in ihrer Mitteilung, dass sich die Evolutionstheorie auch nach über hundert Jahren noch immer nicht durchgesetzt hat. Es ist tatsächlich erstaunlich, dass nach 150 Jahren Evolutionsforschung auch in der Schweiz ein grosser Teil der Bevölkerung sich nicht der Ansicht der Evolutionswissenschafter anschliesst, sondern dabei bleibt, dass ein Schöpfer seine Hände im Spiel gehabt haben musste. Das müsste den Wissenschaftern eigentlich zu denken geben.
Im Folgenden finden Sie den Bericht von Markus Wilhelm aus den "Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft Luzern, Bd.38,2007,p.178-191" sowie je eine Entgegnung von Hasnsruedi Stutz und Dr. Dieter Aebi des Vereins ProGenesis.
Bericht Markus Wilhelm
Replik Hansruedi Stutz
Replik Dr. Dieter Aebi
Schlussfolgerung:
Die Abstammungslehre wird von den Evolutionisten als unumstössliche Wahrheit vertreten, welche nur in Unteraspekten in Frage gestellt werden darf, nicht dagegen als übergeordnetes Dogma. Alles hat sich dieser Theorie unterzuordnen. Dabei sind ihre Grundaussagen gehaltlos und widersprüchlich und aufgrund der täglichen Erfahrung und der mikrobiologischen Erkenntnisse höchst unplausibel. Wo bleibt da die Aufklärung? Wo bleibt da die Vernunft? Hoffentlich bleibt die Schule weiter davor bewahrt.
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11.07.2008 |
Prominenter Atheist findet Gott
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Der 81-jährige legendäre englische Philosoph Prof. Antony Flew, Sohn eines methodistischen Predigers, hat sich vom Atheisten zum Gottgläubigen gewandelt. Für Jahrzehnte war er der stärkste Verteidiger des philosophischen Atheismus und ein Symbol für die Ungläubigen gewesen. Seine Umkehr ist nicht nur für ihn persönlich bedeutend, sondern zeigt auch, welche Überzeugungskraft die Argumente der modernen Deisten haben. Flew begründet seinen Wandel so: „Die stärksten Argumente für eine Existenz Gottes kommen von den neuen wissenschaftlichen Entdeckungen. Das Argument der Intelligenten Schöpfung (intelligent Design) ist sehr viel stärker geworden gegenüber meiner ersten Begegnung mit ihm. Die neuen Erkenntnisse der letzten 50 Jahre von der DNS Forschung haben Material für ein neues und überaus starkes Argument für Schöpfung bereitgestellt.“
mehr... Pressemitteilung Nr. 84
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06.06.2008 |
Intelligente Schöpfung - ein „Lückenbüsser-Argument“ ?
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Den Vertretern der Schöpfungstheorie wird manchmal vorgeworfen, dass sie die bestehenden Wissenslücken mit dem Hinweis auf einen Schöpfer-Gott auf unwissenschaftliche Art beantworten. Man könne daher die Schöpfungstheorie nicht ernst nehmen, so sei auch Intelligent Design ein Lückenbüsser-Argument. Stimmt das? Nein, denn man argumentiert nicht mit dem Nichtwissen über die Schöpfung, sondern mit dem Wissen über die intelligenten Wesen. Auf Grund unserer Beobachtungen kann Intelligenz allein neue sinnvolle Informationen hervorbringen, wie sie in den Genen enthalten sind.
mehr... Artikel in Ursprungsforschung
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06.04.2008 |
Fragen an die Wissenschaftsgemeinde
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Der Mathematiker und Philosoph David Berlinski stellt Fragen an die Wissenschaftsgemeinde
Berlinski ist ein liberaler Jude, er verteidigt trotzdem auf bissige Art das religiöse Denken. Er ist Amerikaner, lebt aber in Paris. Als gefeierter Autor, der über Mathematik und die Wissenschaften geschrieben hat, dreht er den Spiess gegen den von der Wissenschaftsgemeinde hochgehaltenen Skeptizismus (alles wird bezweifelt) um, indem er sich nicht scheut, unbequeme Fragen zu stellen und auch gleich die Antwort zu geben.
Der kämpferische Atheismus ist im Vormarsch. Einige ihrer Vertreter befinden sich auf den Bestsellerlisten. Ihre Bücher verunglimpfen den religiösen Glauben als gefährliche Dummheit. Und diese Autoren sind nur die Vorhut einer viel grösseren Bewegung welche auch grosse Teile der Wissenschaftsgemeinde einschliesst.
mehr... Pressemitteilung Nr. 83
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20.01.2008 |
Die Unsachlichkeit radikaler Evolutionsvertreter
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Der Berliner Politologe und Wissenschaftsjournalist Benno Kirsch übt in der Dezemberausgabe 2007 von „Die Politische Meinung“ harte Kritik an radikalen Evolutionsvertretern. [1] Dem Evolutionsbiologen Ulrich Kutschera und dem französischen Sozialisten Guy Lengagne wirft er Maßlosigkeit im Vorgehen gegen Kreationisten und ID-Vertretern vor. Es deute darauf hin, dass nicht Kreationisten problematisch seien, sondern manche Befürworter der im Grunde gut abgesicherten Evolutionstheorie. Indem sie die Evolution zu einer umfassenden Lehre machten, würden sie ihr einen unangemessen hohen Stellenwert als angebliche Garantin für Freiheit und Fortschritt geben. Der „Anti-Kreationismus“ von radikalen Evolutionsanhängern könne seine quasi-religiösen Strukturen kaum noch verstecken.
mehr... Pressemitteilung Nr. 82
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16.12.2007 |
Adam, Eva und Darwin
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Ein Besuchsbericht vom 24. Oktober 2007 der Ausstellung im Museum BL, Liestal , die vom 14. September 2007 bis 29. Juni 2008 dauert.
Diese Ausstellung ist sehr begrüssenswert, trotzdem sie viele Mängel zeigt. Es ist Zeit, dass sich die Vertreter der Evolutionstheorie nicht länger der Diskussion Evolution/Schöpfung entziehen, welche von ihrer Seite vor allem mit weltanschaulichen Argumenten geführt wird. Ich möchte den Initianten der Ausstellung „Adam, Eva und Darwin“ zu ihrem gratulieren, das heisse Eisen des Kontroverse Evolutionismus vs. Kreationismus aufzugreifen. Das Museum in Liestal hat hier Pionierarbeit geleistet und verdient grosse Anerkennung. Die wissenschaftliche Arbeit besteht bekanntlich nicht in der Ausgrenzung unbequemer Wahrheiten, sondern in der offenen Diskussion der Probleme auf breitest möglicher Basis.
mehr... Pressemitteilung Nr. 81
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09.12.2007 |
Hysterie um ein Lehrbuch
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Im September 2007 erschien im Berner Schulverlag das neue Lehrmittel „Natur Wert“. "Von Anfang an müssen wir gestehen, dass wir nicht wissen, wie das Leben begann.“ Dieses Zitat von Stanley L. Miller, dem bekannten Biologen und Chemiker, steht auf Blatt 1 „Schöpfung und Evolution Entstehung des Lebens“ im neuen Naturkundelehrmittel. Auf dieser Grundlage ist das ganze Kapitel über die Entstehung des Lebens aufgebaut. Verschiedene Antwortversuche werden dargestellt, darunter die beiden, die am weitesten verbreitet sind. Erstens: „Gläubige Menschen gehen davon aus, dass jemand oder etwas - Gott / eine höhere Macht das Universum in seiner ganzen Vielfalt erschaffen habe. Diese Vorstellung wird Schöpfungsglauben genannt.“ Und zweitens: „Vor etwa 150 Jahren verbreitete sich unter Naturwissenschaftern die Vorstellung, es gebe keinen Schöpfer, das Leben sei durch zufällige chemische Prozesse entstanden und die heutige Vielfalt sei das Resultat weiterer zufälliger Veränderungen. Dieses Modell heisst Evolutionstheorie.“
mehr... Pressemitteilung Nr. 80
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25.11.2007 |
Studium Integrale Journal
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Im Zusammenhang mit unserer Pressemitteilung Nr.
78 über das Thema "Kreationismus und Wissenschaft"
möchten wir Ihnen mit dieser Pressemitteilung das "STUDIUM
INTEGRALE journal" der Studiengemeinschaft Wort und Wissen,
D-72270 Baiersbronn, vorstellen. Es ist vor allem für Medienschaffende
gedacht, die sich mit dem Thema "Kreationismus" auseinandersetzen
oder diejenigen, die wie z.B. die Herren Patrick Imhasly und This
Wachter in der Ausgabe der Zeitung "Der Bund" vom 9.
November 2007 auf Seite 33 behaupten, dass so genannte "Kreationisten"
nicht wissenschaftlich arbeiten. Wir können Ihnen versichern,
dass der Inhalt des Studium Integrale Journal, welches zweimal
jährlich erscheint und EUR 15.-- kostet (Jahresabonnement)
pure Wissenschaft ist.
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Pressemitteilung Nr. 79
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18.11.2007 |
Kreationismus und Wissenschaft
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Am Freitag, den 9. November 2007 berichteten Patrick
Imhasly und This Wachter in der Zeitung "Der Bund" auf
Seite 33 unter dem Titel "Ewiger Schulstreit um Darwin"
folgendes über ProGenesis: "In den USA, in Europa und
in der Schweiz fahren sie die Strategie, im Schulunterricht die
Schöpfungslehre als Alternative zur EvoIutionstheorie darzustellen.
Die Reaktion des Vereins ProGenesis spricht für sich: "Selbstverständlich
begrüssen wir, dass ein Lehrmittel-Verlag in der Schweiz
den Mut aufbringt, die Evolutionslehre nicht als Tatsache, sondern
als eine Möglichkeit darzustellen." Die Mitglieder von
ProGenesis sind überzeugt, dass Gott keine Märchenfigur
ist und dass das, was in der Bibel steht, auch so stattgefunden
hat."
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Pressemitteilung Nr. 78
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11.11.2007 |
Die Auswirkungen der Evolutionstheorie
auf die Psyche von Jugendlichen
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Zusammenfassung: Es ist nicht zu verantworten, Kindern
und Jugendlichen die atheistische Evolutionslehre als wissenschaftlich
abgesicherte Wahrheit zu vermitteln. Wer dies tut, verbaut ihnen
den Zugang zum Glauben an denbiblischen Schöpfergott, fördert
damit die Hoffnungslosigkeit mangels Lebenssinns und senkt die
Hemmschwelle für Drogenkonsum und Kriminalität. Wir
von ProGenesis setzen uns dafür ein, dass an den Schulen
die Schöpfungslehre gleichberechtigt mit der Evolutionslehre
vermittelt wird.
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Pressemitteilung Nr. 77
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04.11.2007 |
Lehrmittel stellt Darwin und Bibel
auf gleiche Stufe
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Die NZZ am Sonntag informierte in ihrer Ausgabe vom
4. November 2007 auf den Seiten 1 und 13 über das neue Lehrmittel
"Natur Wert", das im September im Berner Schulverlag
erschienen ist. Die NZZ am Sonntag titelt auf der 1. Seite: "Lehrmittel
stellt Darwin und Bibel auf gleiche Stufe" und auf Seite
13: "Glaube der Wissenschaft gleichgesetzt." Und weiter:
"Ein Lehrmittel über Schöpfung und Evolution stösst
auf Kritik von Fachleuten: Der Inhalt sei nahe am Schöpfungsglauben
der Kreationisten und relativiere die Bedeutung von Darwins Evolutionstheorie."
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Pressemitteilung Nr. 76
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01.09.2007 |
Schweizer wollen Schöpfungslehre
in der Schule
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Eine repräsentative Umfrage zeigt: Vier von
fünf Schweizern wollen, dass in der Schule Evolution und
Schöpfung gleich berechtigt gelehrt werden.
Zwischen dem 9. und 12. Juli 2007 wurde an 1100 Schweizerinnen
und Schweizer im Alter von 15 bis 74 Jahren folgende Frage gestellt:
Was soll Ihrer Meinung nach im Biologie-Unterricht betreffend
Herkunft des Lebens in den Schulen gelehrt werden?
Das Ergebnis:
a) Nur Evolution 215 (19,6%)
b) Nur Schöpfung 53 (4,8%)
c) Beides gleichberechtigt 831 (75,6%)
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Pressemitteilung Nr. 75
Umfrageergebnisse
Methodenbeschrieb
Offener
Brief an Bundesrat Pascal Couchpin
Artikel
in der Zeitschrift Factum
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31.08.2007 |
Evolution in den Schulbüchern
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Sollen Biologie-Schulbücher neben der Evolutionstheorie
auch intelligente Schöpfung lehren? "Nein, auf keinen
Fall, denn das ist Religion und nicht Naturwissenschaft"
meinen die einen, aber andere behaupten, die Argumente der Befürworter
seien keineswegs religiös geprägt, sondern nüchtern
und wissenschaftlich.
Abgesehen davon: Ist die Evolutionstheorie eine reine Wissenschaft,
also ganz ohne weltanschauliche Komponente? Ich glaube nicht.
Denn zum Beispiel die Entstehung des Lebens und der intelligenten
Information im Genom, dazu die immensen Zeiträume können
experimentell nicht nachgewiesen werden. Man muss sie daher glauben.
Dieser Glaube ist durchaus vergleichbar mit dem Glauben an eine
intelligente Schöpfung.
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Pressemitteilung Nr. 74
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10.07.2007 |
Junk DNS wird aufgewertet
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Grosse Abschnitte der menschlichen Gene codieren
keine Proteine. Man nennt diese daher Junk (Abfall). Nun aber
entdeckten Forscher der Stanford Universität für Medizin
und der Universität von Kalifornien Santa Cruz, dass diese
Abschnitte beim an- und abschalten der verschiedenen Gene eine
Rolle spielen. Gill Bejerano, Assistenz-Professor für Entwicklungsbiologie
und Computerwissenschaft bei Stanford, fand mehr als 10'000 nahezu
identische Abschnitte, die in den menschlichen Chromosomen verteilt
sind. Viele dieser Abschnitte findet man in Gen-freien Zonen,
die man bisher als "Gen-Wüsten" bezeichnete. Diese
Abschnitte sind in Wirklichkeit so angefüllt mit nützlichen
DNS Bits, dass man sie in "Regulier-Urwälder" umbenannt
hat.
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Pressemitteilung Nr. 73
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15.05.2007 |
Neuerscheinung Buch: Schöpfung
oder Evolution - Eine kritische Einführung
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In seiner fairen Auseinandersetzung mit Schöpfung
und Evolution stellt der Autor beide Theorien nicht nur aus naturwissenschaftlicher
Sicht kontrastierend gegenüber, sondern lässt auch theologische
und philosophische Aspekte nicht außer Acht. Dabei geht
es ihm besonders um Grundlagen des wissenschaftlichen Forschens,
um die Voraussetzungen und Methoden sowie deren Ziele und Konsequenzen.
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Pressemitteilung Nr. 72
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03.05.2007 |
Schlagzeile und Umfrage im "Blick" |
"Bibel-Fundis wollen unsere Schulbücher
umschreiben."
Neben viel Polemik über die so genannten Bibel-Fundis,
brachte der "Blick" auch einige Falschinformationen
über Kreationisten. Für ProGenesis sind die Dinosaurier
keine Erfindung, sondern mit Fossilien gut nachgewiesen. Auch
das exakte Geburtsdatum der Erde stammt weder von Kreationisten,
noch wird es von irgend einer kreationistischen Organisation vertreten.
ProGenesis hat nie die Absicht geäussert, in den Schulen
die Evolutionslehre durch die biblische Schöpfungslehre abzulösen.
Wir wollen hingegen, dass die Schöpfungstheorie als gleichberechtigt
neben der Evolutionstheorie unterrichtet wird.
Stand der Blickumfrage am 3. Mai 21:30 Uhr
Schöpfungslehre oder Evolutionslehre - was
sollte an Schweizer Schulen gelehrt werden?
Darwins Evolutionstheorie 39%
Schöpfungstheorie 18%
Beides gleichberechtigt 43%
Die Mehrheit der Abstimmenden, nämlich 61%,
sprachen sich dafür aus, dass nicht nur die Evolutionstheorie
an Schweizer Schulen gelehrt werden soll!
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Pressemitteilung Nr. 71
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25.03.2007 |
Die Kreationisten im Vormarsch |
Jahresbericht des "Institute for Creation Research"
In seinem Jahresbericht der grössten Organisation von Kreationisten
in den USA schreibt ihr Präsident Dr. John D. Morris folgendes
über ihre Tätigkeit im Jahr 2006:
Das Jahr 2006 war ein besonderes Jahr für ICR. Unsere Internetseite
www.icr.org wurde von etwa 3'000'000 Personen besucht. Zu den
zahlreichen Vorträgen erschienen im Ganzen etwa 63'000 Zuhörer.
In 1'500 Radiostationen wurde unser wöchentliches Kurzprogramm
gesendet. Die Monatszeitschrift "ACTS and FACTS" wurde
an über 100'000 Personen verschickt. Vier neue Bücher
wurden herausgegeben.
mehr... Pressemitteilung
Nr. 70
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03.03.2007 |
Amerikanische Schulen kritisieren
Evolution |
In Kansas wurde am 8. November 2005 in den Schulen
ein neuer Richtplan (Grundlage für den Lehrplan) im Zusammenhang
mit dem Unterricht der Evolutionstheorie eingeführt....
Kommentar:
Kansas ist wegen der Evolutionslehre in den Schulen schon mehrere
Male in den Schlagzeilen gewesen. Was hingegen hier berichtet
wird, hat man hierzulande noch nirgends gelesen. In immer mehr
Staaten der USA wird Evolution nicht mehr als feststehende Tatsache
gelehrt. Evolution wird im Unterricht in Frage gestellt. Das entspricht
auch der intellektuellen Ehrlichkeit. Vorbei ist die Behauptung,
Evolution sei eine Tatsache und dürfe daher gar nicht diskutiert
werden. Wie lange geht es noch, bis man das auch hierzulande anerkennt
und die Schulbücher dementsprechend ändert? Wie lange
noch beten die Medien die überholten Thesen der Evolutionspäpste
unkritisch nach? Glücklicherweise gibt es das Internet, in
dem man ohne mittelalterliche Zensuren neue Informationen verbreiten
und erhalten kann.
mehr... Pressemitteilung
Nr 69
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19.01.2007 |
Polen und die Evolution |
Kreationisten werden im Europa-Parlament aktiv
Die polnische Tageszeitung "Zycie Warszawy" teilte
am 12. Oktober 2006 mit, dass sich Maciej Giertych im Europaparlament
für die Abschaffung der Evolutionstheorie als Pflichtfach
in der Schule eingesetzt hat. Giertych ist Abgeordneter der "Partei
der polnischen Familien" (LPR) im Europaparlament und Biologie-Professor.
Er wird unterstützt von seinem Sohn, dem LPR-Bildungsminister
Roman Giertych, der in Polen die Evolutionstheorie aus dem Lehrplan
der Schulen verbannen will. Giertych begründet seine Ablehnung
der Evolutionstheorie damit, dass diese durch die allgemeinen
Beobachtungen nicht bestätigt werde.
mehr... Pressemitteilung
Nr. 68
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26.12.2006 |
ID-Infomaterial für britische
Lehrer |
Nachdem das britische Bildungsministerium alternative
Ursprungsmodelle neben der Evolutionstheorie als unwissenschaftlich
ablehnte, wenden sich die Schöpfungsorganisation "Truth
in Science" (TiS) jetzt direkt an die Schulen und Lehrkörper.
mehr... Pressemitteilung
Nr. 67
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06.12.2006 |
Kann Leben zufällig entstehen? |
Die meisten Mittelschüler lernen, dass das Leben
mit Blitzen in einer besonderen Uratmosphäre begonnen habe.
Damals seien die ersten Bausteine des Lebens entstanden. Man nennt
sie Aminosäuren. Sie bilden die wichtigsten Teile der Zellen.
1953 hat Stanley Miller ein berühmtes Experiment vorgeführt,
indem er zeigte, dass man gemäss seiner Theorie tatsächlich
verschiedene Aminosäuren herstellen kann. Es ist schon beeindruckend,
wenn jemand vorführt, wie die Bausteine des Lebens entstehen.
Aber es ist viel schwieriger zu zeigen, wie sich diese Bausteine
anschliessend zusammenfügten. Nehmen wir zunächst an,
dass sich die Aminosäuren im Ozean in einer Brühe konzentrierten,
und sich dann zu Proteinen zusammengeschlossen haben. Irgendwie
bildeten die Proteine mit der DNS (Erbsubstanz) zusammen die erste
einfache Zelle. Man nimmt an, so sei es gewesen.
Viele, die glaubten, dass das Leben ohne einen Schöpfer
entstanden ist, waren zunächst von diesen Argumenten überzeugt.
Doch nun gibt es sogar Atheisten, die sich von dieser Theorie
distanzieren. Warum?
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12.11.2006 |
Energie- und CO2-Problem gelöst? |
Aus einer neueren Verlautbarung des Max-Planck-Instituts
geht hervor, dass man Stroh, Holz, feuchtes Gras oder Laub über
Nacht in Kohle umwandeln kann. Es wurde ein Verfahren vorgestellt,
mit dem sich pflanzliche Biomasse ohne Umwege und komplizierte
Zwischenschritte weitgehend vollständig in Kohlenstoff und
Wasser umwandeln lässt. Das Verfahren nennt sich "hydrothermale
Karbonisierung". Es ist möglicherweise zugleich eine
einfache Lösung des CO2-Problems, denn es basiert auf erneuerbaren
Energieträgern.
mehr... Pressemitteilung
Nr. 66
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18.10.2006 |
Neuerscheinung Buch: Prozessakte
Evolution |
Der Autor arbeitet das Thema Evolution/Kreation unter
einem völlig neuen Gesichtspunkt auf. Er geht nach juristischer
Methode vor, indem er die Grundaussagen beider Richtungen prüft,
gehaltlose Aussagen aufdeckt und beide Lehren auf argumentationslogischer
Basis beurteilt. Dieses Buch setzt keine naturwissenschaftliche
Vorkenntnis voraus. Es deckt die Schwachpunkte der evolutionistischen
Grundaussagen auf und zeigt, dass die Aussagen der Bibel zur Schöpfung
inhaltlich viel mehr zu bieten haben. "Prozessakte Evolution"
richtet sich an überzeugte Christen und Skeptiker gleichermaßen
- mit und ohne akademische Bildung. Das Buch kann auch evangelistisch
eingesetzt werden, da es die harte Schale der Evolutionstheorie
aufbricht, deren Leere aufzeigt, und auf Jesus Christus, den Sinngeber
unseres Lebens, hinweist.
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Nr. 65
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12.10.2006 |
Neues zum Unterschied zwischen
Menschen- und Affengenom |
Das Genom der Schimpansen war bis Ende 2005 noch
nicht entschlüsselt, daher konnten bisher die Unterschiede
zum menschlichen Genom nur abgeschätzt werden. Nun liegt
aber das vollständig decodierte Schimpansengenom vor. Dieses
zeigt eine Übereinstimmung die je nach Art des Vergleiches
zwischen 98,77 und 93,07 % liegt (1). Das vollständig entschlüsselte
Genom der Schimpansen wurde am 1. September 2005 im Wissenschafts-Magazin
Nature beschrieben (2). Nun ist erst ein besserer Vergleich mit
dem menschlichen Genom möglich geworden....
mehr... Pressemitteilung
Nr. 64
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24.06.2006 |
Wie alt ist die Menschheit? |
Man sollte meinen, dass das Alter der Menschheit
längst bekannt sei. In der Literatur finden sich dazu unterschiedliche
Angaben. Die meisten Fachleute glauben, dass es seit etwa zwei
Millionen Jahren Menschen gibt. Zählt man die gefundenen
Steinwerkzeuge, welche die Steinzeitmenschen zurückgelassen
haben, so stellt man allerdings fest, dass es für die langen
Zeiträume viel zu wenig sind. Dabei handelt es sich nicht
nur um einige Prozente, sondern um das 1.000fache und mehr! Dr.
Michael Brandt ist dieser und anderen Fragen nachgegangen und
macht vor allem auf sechs Aspekte aufmerksam, die für eine
Abschätzung des Menschheitsalters bedeutsam sind:
mehr... Pressemitteilung
Nr. 63
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14.05.2006 |
Evolutionistische Desinformation
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Wenn es eine Preisverleihung für die beste "evolutionistische
Desinformation" des Jahres gäbe, würde der erste
Preis mit Sicherheit an Frau Marianne Oertl vom P.M. Magazin gehen.
Die Grundlage für diese Ehrerweisung legte sie in ihrem Bericht
"Kulturkampf "Intelligent Design" Mit Gott gegen
die Evolution" im P.M. Magazin 05/2006, in dem sie mit unbewiesenen
Behauptungen und rhetorischen Verdrehungen versuchte, das Konzept
des "Intelligent Design" zu widerlegen.
mehr... Pressemitteilung
Nr. 62
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06.05.2006 |
Stand der Arbeiten GENESIS-LAND
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Wir beziehen uns auf unsere Pressemitteilung Nr.
56 vom 7. Januar 2006, mit der wir Ihnen den Stand der Arbeiten
per Ende Dezember 2005 mitgeteilt haben. In der vorliegenden Pressemitteilung
möchten wir Ihnen den aktuellen Stand der Arbeiten per Ende
März 2006 vorstellen. Die bisher erschienenen Pressemitteilungen
sowie die Newsletter 1-7 finden Sie auf unserer Homepage www.genesis-land.ch.
mehr... Pressemitteilung
Nr. 61
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17.03.2006 |
Fruchtfliege widersteht Makroevolution |
Trotz 3000 künstlichen Mutationen bleibt die
Fruchtfliege eine Fruchtfliege. Zur Makroevolution, d.h. damit
ein neuartiges Insekt entstehen kann, ist mehr als nur Mutation
und Selektion nötig (1). Viele Mikromutationen nacheinander
ergeben offensichtlich nichts Brauchbares.
mehr... Pressemitteilung
Nr. 60
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01.03.2006 |
Antibiotika-Resistenz kein Beweis
für Evolution |
Vertreter der Evolutionstheorie behaupten oft, dass
die Entwicklung von bakterieller Resistenz gegen Antibiotika ein
Beweis für Evolution sei. Doch die molekulare Analyse der
genetischen Ereignisse, welche zur bakteriellen Resistenz führen
können, widerlegt diese weit verbreitete Ansicht. Viele Bakterien
erwerben die Resistenz gegen Antibiotika durch Aufnahme von Genen,
von Plasmiden (kurze DNS) oder Translokation (Positionswechsel),
also durch horizontalen Gen-Transfer. Doch horizontaler Gen-Transfer
ist nicht für die Entstehung von Resistenz-Genen verantwortlich,
er verursacht nur deren Ausbreitung unter den Bakterien.
mehr... Pressemitteilung
Nr. 59
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24.02.2006 |
Leben woher? |
Mit unserer Pressemitteilung Nr. 57 haben wir Sie
über die Podiumsdiskussion vom Freitag, 10. Februar 2006
im Thurpark in Wattwil informiert. Über 300 Personen besuchten
die Podiumsdiskussion, darunter erstaunlich viele Jungendliche.
Die Besucher wollten erfahren, wie das Leben nun wirklich entstanden
ist, durch Zufall oder durch einen Schöpfer?
mehr... Pressemitteilung
Nr. 58
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10.02.2006 |
Podiumsdiskussion Schöpfung
versus Evolution |
Die Frage nach der Entstehung (Universum, Leben,
Geist)
Die Entwicklung des Lebens (Mechanismen der Makroevolution)
Evolutionslehre - Wissenschaft oder Weltanschauung?
Am Freitag, den 10. Februar 2006, um 20.00 Uhr im Thurpark
Wattwil
Herzliche Einladung an alle Interessierten zur Podiumsdiskussion
mit der Möglichkeit, anschliessend Fragen zu stellen.
Referenten: Professor Paul Schmid-Hempel, ETH Zürich (Evolutionslehre),
Gian Luca Carigiet, Verein ProGenesis (Schöpfungslehre)
Gesprächsleitung: Dr. med. Andreas Rohner, Ebnat-Kappel
Organisation: Chrischona Gemeinde Wattwil, Gruppe Impuls Eintritt
frei Kollekte
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Januar 2006 |
Evolutionslehre - eine Weltanschauung? |
Am Freitag, den 10. Februar 2006, um 20.00 Uhr findet
im Thurpark Wattwil eine beachtenswerte Podiumsdiskussion zum
Thema Schöpfung oder Evolution statt. Professor Paul Schmid
von der ETH Zürich wird die Evolutionslehre vertreten und
als Wissenschaft in einem Kurzreferat postulieren. Gian Luca Carigiet
vom Verein ProGenesis sieht die Entstehung des Universum und des
Lebens als Resultat einer Schöpfung und die Evolutionslehre
als Weltanschauung. Die anschliessende Diskussion zwischen den
Referenten steht unter der Gesprächsleitung von Dr. med.
Andreas Rohner aus Ebnat-Kappel. Den Zuhörern wird die Möglichkeit
geboten, sich ebenfalls an der Diskussion zu beteiligen und kritische
Fragen zu stellen.
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Nr. 57
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07.01.2006 |
Stand der Arbeiten GENESIS-LAND |
Wir beziehen uns auf unsere Pressemitteilung Nr.
47 vom 1. Juni 2005, mit der wir die Presse an unseren Vorstellungsabend
vom 22. Juni 2005 eingeladen, auf unsere Pressemitteilung Nr.
50 vom 31. August 2005, mit der wir unsere neue Homepage www.genesis-land.ch
angekündigt haben sowie auf die Pressemitteilung Nr. 51 vom
15.10.2005, mit der wir Ihnen den Stand der Arbeiten per Ende
September 2005 mitgeteilt haben. In der vorliegenden Pressemitteilung
möchten wir Ihnen den aktuellen Stand der Arbeiten per Ende
des Jahres 2005 vorstellen. Dieser Zeitpunkt markiert die Halbzeit
in der Erarbeitung der Vorstudie, die wir am 22. Juni 2005 angekündigt
haben.
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Nr. 56
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15.12.2005 |
Säule der Evolution erschüttert! |
Das scheinbar hohe Alter der Erde beruht aus dem
Erfahrungssatz der nachgewiesenen Gesetzmässigkeit der Halbwertszeit
des Zerfalls von radioaktiven Isotopen (radiometrische Uhr). Diesen
Erfahrungssatz extrapolieren Evolutionisten in die Vergangenheit
und bestimmen damit das Alter des untersuchten Gesteins. Am Erfahrungssatz
der radiometrischen Uhr hängt im Grunde die ganze Evolutionswissenschaft,
obschon er selber Evolution in keiner Weise beweist. Gilt er nicht
oder ist die Extrapolation in die Vergangenheit nicht zulässig,
fällt die ganze Lehre in sich zusammen, da sie auf lange
Zeiträume und verschiedene Alter von Gesteinen unbedingt
angewiesen ist. Damit ist die "radiometrische Uhr" die
einzige Säule, auf der die Evolutionslehre steht. Diese Säule
könnte nun durch die Arbeiten einer Gruppe von Wissenschaftlern
in den USA massiv erschüttert werden.
mehr... Pressemitteilung
Nr. 55
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Nobelpreisträger und
ID (Intelligent Design) |
Haben Sie gewusst, dass zur Weltspitze
gehörende Naturwissenschaftler die Intelligent-Design-Frage
als völlig legitim einstufen, sie gar positiv beantworten?
Dr. W.-E. Loennig hat auf seiner Homepage
Zitate von Nobelpreisträgern gesammelt, welche beweisen,
dass auch unter den besten und erfolgreichsten Naturwissenschaftlern
der Welt die Fragen nach einem intelligenten Ursprung des Universums
und des Lebens nicht nur niemals verstummt sind, sondern dass
eine nicht unbeträchtliche Anzahl dieser Forscher diese Fragen
sogar deutlich und unmissverständlich positiv beantwortet!
(siehe dazu auch unsere Pressemitteilung
Nr. 46).
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GENESIS-LAND,
der besinnliche Freizeitpark |
Mit
Arche Noah gegen die Evolutionslehre. Ein "biblisches
Kultur- und Begegnungszentrum" in Form von Noahs Arche
in Originalgrösse schwebt dem Verein ProGenesis
vor. Mit einem Freizeitpark à la Mystery- oder Europapark
soll das christliche Gedankengut einer breiten Öffentlichkeit
näher gebracht werden. (ideaSchweiz 7/2005, Seite 9)
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