Sintflut in geschichtlicher Zeit

Vermessungen der Erdoberfläche mit Satelliten zeigen im indischen Ozean an einigen Stellen geradlinige Kratzspuren. Wie konnten sie entstehen? Möglich ist eine Kollision der Erde mit einem Himmelskörper von der Grösse des Mondes. Darüber hinaus scheint es, dass die Kollision in geschichtlicher Zeit stattgefunden hat. Der Durchmesser des Himmelskörpers betrug etwa 4500 km (Mond: 3470 km). Dieses Ereignis ist einem Weltuntergang gleichzusetzen. Der Himmelskörper traf auf eine starre Erdkruste. Er pflügte mehrere hundert Kilometer tief in den Erdmantel und erfasste zwei Drittel des indischen Ozeans. Dieser Vorgang dauerte nur wenige Minuten. Wasser und der abgetragene Meeresboden wurde in die Atmosphäre katapultiert, ein Teil davon sogar darüber hinaus. Das zurückfallende Wasser verursachte die Sintflut, wie es die Bibel beschreibt. Der Druck auf die Erdkruste löste auf der ganzen Erde tausende von Vulkanausbrüchen aus. Als unmittelbare Folge der Kollision entstanden dabei die weltweiten hohen Gebirge und alle Sedimentablagerungen. Die Erdachse wurde massiv ausgelenkt. Die Polvereisungen und die Eiszeit begannen. Die Mammuts in Sibirien wurden schockgefroren. Das Magnetfeld der Erde polte sich in kurzer Zeit mehrfach um. Fast das gesamte Leben der Erde wurde durch Druck-, Hitze- und Flutwellen vernichtet.

Diese Darstellung steht in völligem Widerspruch zu den gängigen geologischen Theorien über die Entwicklungsgeschichte der Erde. Im Gegensatz dazu beruht sie aber auf belegbaren Befunden. Bemerkenswert ist, dass sie sehr gut mit dem biblischen Flutbericht übereinstimmt.

Nähere Angaben siehe: http://home.pages.at/tectonics/de/


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